Die fünf besten Anti-Kater-Tipps
Rollmops
Der gute alte Rollmops (oder ein Salzhering), möglichst mit einer Salzgurke ist von der Beliebtheit her der Katerkiller Nr. 1! Sein hoher Gehalt an Natrium, Kalium, Calcium und Magnesium gleicht schnell alkoholbedingte Elektrolytverluste aus. Zudem hat der Rollmops echte Beauty-Qualitäten, denn er ist besonders reich an Zink, Selen und Vitamin A und beugt somit frühzeitiger Haut- und Zellalterung vor. Das hilft uns, nach einem Trinkgelage nicht allzu lange „alt“ auszusehen.
Obstsalat
Nicht jeder verträgt zum Frühstück Saures. Dann ist ein frischer Obstsalat genau das Richtige. Frisches Obst ersetzt verloren gegangene Mineralstoffe und liefert viel Vitamin C. Dieses Vitamin macht zum einen die durch Alkoholkonsum entstehenden „freien Radikale“ unschädlich. Zum anderen unterstützt es die Leber bei der Entgiftung. Auch der in Obst enthaltenen Fructose wird eine alkoholabbauende Wirkung nachgesagt.
Aspirin
Wer lieber zu Tabletten greift, sollte keine Schmerzmittel (Paracetamol) nehmen, die über die Leber abgebaut werden. Die hat genug mit dem Restalkohol zu tun und kann im schlimmsten Fall geschädigt werden. Besser ist Aspirin mit Vitamin C und Zink, beide spielen beim Alkoholabbau eine wichtige Rolle.
Dinkula
Auch mit Naturprodukten können wir den Kater wirksam bekämpfen. Ganz wichtig für unsere Anti-Kater-Therapie: trinken, trinken und nochmals trinken, um den Alkohol bedingten Flüssigkeits- und Mineralstoffverlust auszugleichen. Den „Nachdurst“ bekämpft man am besten mit Mineralwasser. Auch Obst- und Gemüsesäfte sowie Sauermilchprodukte füllen die Mineralstoffdepots schnell wieder auf. Der beste „Katerkiller“ ist jedoch Dinkula. Das milchsauer vergorene, nichtalkoholische Enzymgetränk aus Demeter-Dinkel-Vollkornbrot gibt es im Naturkostgeschäft. Dinkula kann gut mit Säften gemischt werden. So wird der Körper optimal mit den lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien versorgt, die er nach dem Kater braucht.
Bewegung
Auch wenn es schwer fällt, kräftige Bewegung bringt den Kreislauf auf Trab und unterstützt die Regeneration, denn Sauerstoff hilft beim Alkoholabbau. Durch die erhöhte Blutzirkulation wird mehr Alkohol zur Leber transportiert, um dort abgebaut werden zu können.
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